Ferdinand Hodler und Filippo Franzoni sind im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert – wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise – wichtige Vertreter der modernen Kunst in der Schweiz.

Bei dieser vertiefenden Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Ferdinand Hodler – Filippo Franzoni. Eine Künstlerfreundschaft” setzen sich die vier Teilnehmenden in kurzen Redebeiträgen mit dem künstlerischen Schaffen der beiden Maler auseinander.

Darauf folgt eine Podiumsdiskussion, die sich auch mit der Entwicklung der Schweizer Kunstszene in einem entscheidenden Zeitraum in der Geschichte der Bildenden Kunst in unserem Land befassen wird.

Tobia Bezzola, Direktor des Museo d'arte della Svizzera italiana
Roger Fayet, Direktor des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA)
Diana Blome, Konservatorin am Institut Ferdinand Hodler, Genf
Veronica Provenzale, Kunsthistorikerin
Cristina Sonderegger, Kuratorin am Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano

Bild auf dem Cover:
Filippo Franzoni, San Quirico, 1891-1893 circa, Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano, Deposito Fondazione Antonio Caccia

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